Die Geschichte dieses vollendet schönen Sakralbaues geht zurück auf das 11. Jh., die Blütezeit des altrussischen Reiches. Als Hauptkirche des Metropoliten diente sie vielen anderen russischen Kirchen als Vorbild. Im 13. Jh. von den Mongolen zerstört, wurde sie später wieder aufgebaut. Ihre heutige Gestalt im ukrainischen Barock, einer Kombination aus östlicher und westlicher Bautradition, erhielt dieses unvergleichliche Baudenkmal mit seinen 19 goldenen Kuppeln während der Umbauten im 17. und 18. Jh.
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